ReMGo

Responsible Mobility Governance and Innovation

Responsible Mobility Governance and Innovation

Das Projekt Responsible Mobility Governance & Innovation (ReMGo) verfolgt einen Ansatz, der potenzielle Auswirkungen, gesellschaftliche Erwartungen und ethische Fragen in Bezug auf Forschung und Technologie antizipiert, bewertet und gemeinsam mit Partnern adressiert, insbesondere mit Blick auf Handlungsempfehlungen und Fragen von Governance in und außerhalb des MCube-Clusters. Dieses Projekt ist begleitend und integrativ zu den Innovationsprojekten im Cluster angelegt und zielt daher auf einen engen Austausch mit möglichst vielen Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Stadt und Zivilgesellschaft im Konsortium ab. Im Zuge dessen analysiert und reflektiert ReMGo politische, soziale und regulatorische Aspekte in der Technologie-, Produkt- und Clusterentwicklung in konkreten MCube-Teilprojekten sowie über Projektgrenzen hinweg.

Responsible Mobility Governance and Innovation

Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt (AQT) ist eines von drei MCube Leuchtturmprojekten. Das AQT-Projektteam entwickelt und testet ein räumliches und verkehrliches Konzept für München mit den Zielen: eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote zu bewirken, den individuellen PKW-Besitz und -Gebrauch deutlich zu reduzieren und somit eine Aufwertung des Raums zu ermöglichen.

Wie muss urbane Mobilität im Quartier gestaltet sein, um den wachsenden Herausforderungen, wie Klimanotstand oder soziale Gerechtigkeit begegnen zu können? Welche Chancen bietet der Wandel für ein lebenswertes Miteinander? Im Einklang mit Mobilitätsstrategie 2035 und dem Stadtentwicklungsplan 2040 der Landeshauptstadt München wird eine Reduktion des individuellen PKW-Verkehrs angestrebt und die Aufenthaltsqualität öffentlicher Räume in den Modellquartieren Südliche Au und Walchenseeplatz betrachtet.

Von Mai 2023 bis Oktober 2023 werden verschiedene Maßnahmen temporär umgesetzt und bewertet. Während dieser Zeit finden weitere Beteiligungsformate statt um gemeinsam – Forschungspartner, Kommunale Verwaltung, Industrie und NGOs mit der Zivilgesellschaft –Transformationspfade zu entwickeln. Bis zum Sommer 2024 sollen diese weiterentwickelt, bewertet und diskutiert werden. Die Projektlaufzeit endet im Oktober 2024.

Das ist remgo!

Projektleitung

Dr. Alexander Wentland

Senior Researcher

Alina Weiss

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / PhD

Miranda Schreurs

Prof. Umwelt- und Klimapolitik

Stefan Wurster

Professor for Policy Analysis

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