MGeM

Mobilitätsgerechtigkeit in Metropolregionen

Mobilitätsgerechtigkeit in Metropolregionen

Das Projekt Mobilitätsgerechtigkeit in Metropolregionen (MGeM) hat das Ziel den Grundstein für ein Mobilitätssystem zu legen, in dem die gesamte Bevölkerung der Metropolregion an der Zukunft der Mobilität teilhaben kann. Das Projekt adressiert das Problem der „doppelten Unerreichbarkeit“ sozial schwacher Gruppen und Quartiere. Dabei handelt es sich um Bevölkerungsgruppen, die oft schwer erreichbar sind sowohl für nachhaltige Mobilitätsinnovationen als auch wissenschaftliche Befragungen hinsichtlich ihres Mobilitätsverhaltens. Das Projekt zielt dabei konkret auf verschiedene Untersuchungsgebiete in München und im Münchner Umland ab, die durch die Landeshauptstadt als stadtplanerische „Handlungsräume“ bereits für besondere sozialpolitische Maßnahmen erschlossen sind (Berg am Laim, Perlach, Ostbahnhof, Neuperlach). Hauptziele des Projektes sind dabei die Entwicklung einer deutschlandweit einzigartigen, interdisziplinären Mixed-Methods Studie zu Lebensumständen, Mobilitätsverhalten und Bedarfen sozioökonomisch schwacher Gruppen.

Das ist mgem!

Projektleitung

Dr. Alexander Wentland

Senior Researcher

Alfred Köhler

Ehrenamtlich

Johanna Hopp

PhD / Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Lehrstuhl für Innovationsforschung

David Duran

Postdoc

Sindi Haxhija

Research Associate

Jessica Le Bris

Leitung Strategische Entwicklung | Öffentlicher Raum & Mobilität

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